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Friedrich Gottlieb Klopstock Angelika Klüssendorf
Ruth Klüger

Pseudonym(e): Ruth K. Angress

Lange Jahre Herausgeberin der Zeitschrift German Quarterly. Ihr Pseudonym nutzte sie während und nach ihrer Ehe mit Werner Angress.

Werke
1992 [rom] weiter leben
1996 [ess] Frauen lesen anders
1997 [ess] Katastrophen. Über deutsche Literatur
2006 [ess] Gelesene Wirklichkeit. Fakten und Fiktionen in der Literatur
2007 [ess] Gemalte Fensterscheiben. Über Lyrik
2008 [aut] unterwegs verloren
2010 [ess] Was Frauen schreiben
Ereignisse
1942 Gemeinsam mit ihrer Mutter wird Klüger deportiert, erst ins Konzentrationslager Theresienstadt, danach Auschwitz und Christianstadt.
1945 Flucht aus dem KZ.
1947 Emigration in die USA.
1997 Österreichischer Staatspreis für Literaurkritik an Klüger verliehen.
1980 bis 1986: Professorin für Germanistik in Princeton und Irvine (Kalifornien).
1988 Seitdem Gastprofessorin an der Georg-August-Universität Göttingen.